Um 17 Uhr fahren wir schließlich zum Lokalaugenschein auf die Baustelle, die für diese Woche bereits geschlossen ist. Mittlerweile kann man wieder getrost auf die Kellerdecke steigen, der Beton ist ausgehärtet und selbst die Stiege in den Keller hinunter kann man schon betreten. Im Keller selbst schaut's aus wie bei die "Sioux unterm Sofa". Die Trägerstangen für die Decke stehen noch, im hinteren Teil stapeln sich bereits die Ziegel für die zwei Zwischenmauern, die noch fehlen, und eine Riesenkreissäge verrichtet hier unten offenbar gute Dienste.
Außen sieht man jetzt schon sehr schön die Wärmedämmung und die äußere Dichtungsfolie, die noch drauf kommt. Auch wurde bereits wieder begonnen das Bauloch zuzuschütten - in diesem Fall mit Drainagekies. An einigen Stellen wurden mit Betonziegeln Mauern aufgestellt - sie werden die Stütze bilden für die "Grät" und den Windfang. Ich habe mal alibimässig ein Rohr an jene Stelle gestellt, wo dann die Haustüre sein wird.
Und so schließen wir die erfolgreiche Arbeitswoche mit ein paar Schnapschüssen.
Hallo ihr Zwei,
AntwortenLöschenich muss euch recht geben, es geht NICHTS über einen guten Elektroplan und die Überlegung VORHER,
wo überall Schalter und Steckdosen hin sollen, fragt mal meinen Mann, der sagt das auch immer.
Vor allem dann, wenn er wieder mal irgendwelche Notlösungen und Verlängerungskabel- und Merfachsteckerverbindungen für mich aus dem Hut zaubern soll...weil frau hier eine Lampe, dort ein Radio oder sonst einen unnützen Dekoschnickschnack haben will.
Gut wir hatten in unserem Haus nicht die Wahl, aber wenn ich nochmal könnte, ich hätte doppelt so viele Steckdosen im Haus, ganz sicher!
Übrigens ein cooles Sonnbrillenbild von dir Hilda und ein sehr schönes von euch beiden zusammen.
Lieben Gruß
Gabriele